Stellenausschreibung Uni Giessen

An der Uni Giessen, Professur für Ernährungssoziologie, Institut für Wirtschafts-lehre des Haushalts und Verbrauchsforschung, Fachbereich Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement, ist ab dem 01.11.2019 eine Teilzeitstelle im Umfang von 75 % einer Vollbeschäftigung mit einer/einem Wissenschaftlichen Mitarbeiter/in für die Dauer von zunächst 3 Jahren zu besetzen.

Weitere  Information zur Stelle und den gewünschen Voraussetzungen  finden Sie hier.

Bei Rückfragen steht Ihnen Dr. Stefan Wahlen per E-Mail unter  stefan.wahlen@uni-giessen.de   zur Verfügung.

Stellenausschreibung Uni Siegen

 

Bildergebnis für uni siegen

An der Universität Giessen in der Fakultät II ist im Fach Sozialpädagogik ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter oder wissenschaftliche Mitarbeiterin im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Forschungsprojekt „Essenspraktiken Jugendlicher in stationären Erziehungshilfen. Eine Mixed-Methods-Studie“ in Teilzeit (65%-Stelle), befristet für die Dauer von zwei Jahren zu besetzen.

Weitere  Information zur Stelle und den gewünschen Voraussetzungen  finden Sie hier.

Bei Rückfragen steht Ihnen Dr. Vicki Täubig telefonisch unter 0271/740-2781 oder per E-Mail unter vicki.taeubig@uni-siegen.de zur Verfügung.

Stellenausschreibung

Am Institut für Gesundheitswissenschaften, Abteilung „Ernährung, Konsum und Mode“, ist zum nächst möglichen Zeitpunkt nachfolgende Stelle zu besetzen:
W2-Professur Ernährung und Gesundheit (Kennziffer 2019/06)

Die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd ist eine bildungswissenschaftliche Hochschule mit Universitätsrang und den Profilschwerpunkten Bildung, Gesundheit und Interkulturalität. Sie ist Mitglied im Best Practice Club ‚Familie in der Hochschule‘ und fördert Vielfalt und Gleichstellung in allen universitären Bereichen.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Prof. Dr. Lührmann (petra.luehrmann@ph-gmuend.de, Telefon 07171/983-248).

Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugniskopien, Schriftenverzeichnis, Liste der Lehrveranstaltungen, Darstellung der bisherigen wissenschaftlichen Tätigkeit) ausschließlich als PDF-Dokument unter Angabe der Kennziffer bis zum 15.04.2019 an die Dekanin der Fakultät I der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd, Oberbettringer Str. 200, 73525 Schwäbisch Gmünd zu richten (E-Mail bitte an: melanie.schmid@ph-gmuend.de).

Call for Papers

Essen verbindet, die geteilte Mahlzeit ist eine universal verbreitete Urform der Gemeinschaft. Essen kann jedoch (insbesondere in Situationen der Nahrungskonkurrenz) auch vereinzeln, denn das, was einer isst, kann der andere nicht mehr essen. Aber auch Formen und Arten des Essens und der Ernährung können trennen und isolieren. Welche Formen der Vergemeinschaftung und Vergesellschaftung gemeinsames Essen schafft, welche sozialen Rangordnungen (und ggf. auch Trennungen/ Ausgrenzungen) dabei hergestellt werden, welche Rolle Symbole, Rituale und Dinge dabei spielen, soll Thema eines geplanten Graduiertenworkshops sein, der vom 11. – 13. September 2019 im Kurhaus Trifels durchgeführt werden wird.

Mehr Informationen finden Sie hier.

Stellenausschreibung

Im Forschungsprojekt „Verbraucherbildung kompetent unterrichten“ (cLEVER 2 zur Leitperspektive Verbraucherbildung in Baden-Württemberg) sind an der Technischen Universität Berlin, Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre, zwei Stellen für Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen zu besetzen, die so erst einmal befristet sind, aber Potential zur Verlängerung haben. Weitere Informationen:

(1) https://stellenticket.de/56991/TUB/?lang=de

(2) https://stellenticket.de/56947/TUB/?lang=de

Netzwerk EssensPaed

http://essenspaed.de/wp-content/uploads/2018/11/cropped-rawpixel-800820-unsplash.jpg

© Adobe Stock

Essen ist nicht nur ein biologisches Bedürfnis, sondern ist auch geprägt von sozialer Interaktion und Ordnungsstrukturen. Das soziale Ereignis besteht aus Machtverhältnissen, Konflikten und gesellschaftlichen Normen, die das Essverhalten maßgeblich beeinflussen und lenken.
Das Essen ist seit den Anfängen der Pädagogik Gegenstand theoretischer Diskurse und praktischer Anliegen. Vor diesem Hintergrund wurde 2014 das Forschungsnetzwerk EssensPaed gegründet.
Das Netzwerk spricht Kolleg_innen aus den Erziehungswissenschaften, der Kindheits-, Jugend-, Bildungs- und Familienforschung wie auch den Sozialarbeitswissenschaften an.

Nun hat das Netzwerk seine eigene Internetseite. Falls Sie an dem Thema interessiert sind, würden wir uns über einen Besuch der Seite freuen.

Vernetzte kommunale Gesundheitsförderung für Kinder

 

Im Rahmen des Forschungsverbunds ‚Gesund Aufwachsen‘, der vom Vorstandsmitglied Regine Rehaag koordiniert wird, ist die Idee zu einem Sonderheft ‚Vernetzte Kommunale Gesundheitsförderung für Kinder‘ entwickelt und mit dem Bundesgesundheitsblatt abgestimmt worden. Das Sonderheft inzwischen auch in der Printversion erschienen.
Fünf Beiträge stammen aus dem Forschungsverbund, einer davon beschäftigt sich mit dem Thema

Ernährung als Ressource der vernetzten kommunalen Gesundheitsförderung für Kinder – Wahrnehmung durch Eltern und Experten. Rehaag, Regine; Ehlen, Sebastian Bundesgesundheitsbl 61 (10), S. 1242–1251.

Das Inhaltsverzeichnis des Sonderhefts können Sie hier herunter laden.