Wer über das Kulturthema Essen spricht, spricht auch immer über Lebensqualität. Ausgehend von diesem elementaren Sachverhalt zeigen die Beiträge des Buches unterschiedliche Ansätze auf. Bewusst werden konkurrierende Perspektiven aufeinander bezogen, umso den Begriff der Lebensqualität umfassend zu beleuchten. Das Buch liefert einen neuen, ganzheitlichen und disziplinübergreifenden Bezugsrahmen für eine zukunftsweisende Analyse unseres Essens und Essverhaltens.
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Essen und Lebensqualität
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Ernährungskonzepte und Lebensqualität: die naturwissenschaftliche Sicht
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Ernährungskonzepte und Lebensqualität in kulturhistorischer Sicht
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Die Kategorie Gesundheit in Naturwissenschaft und Medizin
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Die Kategorie Krankheit im Brennpunkt diätetischer Konzepte
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Nahrungsmittel-Design: Das Konzept der Lebensmitteltechnologie
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Lebensmittelmarketing in natur- und kulturwissenschaftlicher Sicht: Unterschiede und Gemeinsamkeiten
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Naturwissenschaftliche Forschungsziele der Bundesanstalt für Fleischforschung
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Lust auf Fleisch? Kulturhistorische Überlegungen zu einem ambivalenten Genuss
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Die Ambivalenz der Nahrung: Gift und Genuss aus der Sicht der Kultur- und der Naturwissenschaften
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Der chemisch reine Konsum
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Hunger im Schlaraffenland – "Schlagobers" oder: das Essen und der Tanz
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Das Wissen der Kulturwissenschaften
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Der Naturwissenschaftler als Kulturwissenschaftler: das Beispiel Werner Kollaths
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Essen und das Reden vom Essen als Formen sozialer Gewalt
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Zusammenführung der Perspektiven: Vorbereitende Überlegungen zur Begründung einer Gesprächsgemeinschaft zwischen Kultur- und Naturwissenschaften des Essens
Neumann, Gerhard/Wierlacher, Alois/Wild, Rainer (Hg.)
Essen und Lebensqualität
Natur- und Kulturwissenschaftliche Perspektiven
Campus Verlag, Frankfurt 2001
ISBN 3-593-36852-8
29,90 Euro
